Unsere Ratschläge zum Thema Energiesparen in der Küche
Die Küche ist meist der Raum im Haus, in dem am meisten Energie verbraucht wird. Hier sind unsere Tipps zum Thema Energiesparen!
Hier finden Sie Informationen und praktische Tipps, wie Sie täglich Energie sparen und Energie effizienter konsumieren können. Das Ergebnis: eine niedrigere Energierechnung und ein kleinerer ökologischer Fußabdruck!
Angesichts des Klimawandels und der Erschöpfung bestimmter Ressourcen hat sich Luxemburg ehrgeizige Ziele in Bezug auf die Energiewende gesetzt.
Die Küche ist meist der Raum im Haus, in dem am meisten Energie verbraucht wird. Hier sind unsere Tipps zum Thema Energiesparen!
Entdecken Sie unsere Tipps und Tricks zum Energiesparen in der Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel.
Als Mieter sind Sie für die Wartung der Heizung verantwortlich. Die Nichteinhaltung dieser gesetzlichen Verpflichtung setzt Sie vielen Risiken aus.
Die Beleuchtung muss auf jeden Fall schön sein und sich perfekt in Ihr Interieur einfügen. Mit ihr können Sie aber auch Ihren Stromverbrauch reduzieren.
Wenn die Uhr auf Winterzeit umgestellt wird, können diese kleinen Schwankungen im Biorhythmus unseren Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Hier sind 8 Tipps, die Ihnen helfen, besser in den Winter zu starten.
Wie verbindet man Komfort und Energieeinsparungen, wenn der Winter naht? Unsere Tricks für Wärmekomfort zu niedrigen Kosten.
Die zunehmende Verbreitung von Telearbeit führt zu einem Anstieg des Energieverbrauchs. Mit ein paar Maßnahmen kann man sie jedoch einschränken.
Es ist Ihnen in Ihrem Zuhause zu heiß? Denken Sie über eine Dämmung nach! Dämmung schützt vor Kälte im Winter, aber auch vor Wärme im Sommer.
Die Energiegrundversorgung in Luxemburg ist bei einem Umzug eine praktische Übergangslösung, aber mehr auch nicht! Hier erfahren Sie warum.
Wussten Sie schon, dass Enovos bereits seit 10 Jahren standardmäßig Ökostrom an alle Haushaltskunden liefert und ihn als einziger Energieversorger in Luxemburg regelmäßig auf seine grüne Herkunft prüfen lässt?
Das Land möchte seine Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 bis 55 % (im Vergleich zu 2005) reduzieren, insbesondere durch den Ausbau und die stärkere Nutzung erneuerbarer Energien. Erneuerbare Energien sollten dann zwischen 23 und 25 % des Bruttoendenergieverbrauchs ausmachen. Um den Verkehrssektor zu dekarbonisieren, hat sich das Großherzogtum auch verpflichtet, die Entwicklung der Elektromobilität und der entsprechenden Infrastrukturen zu fördern.